Die Debatte um klimafreundliche Formen der Mobilität wird in vielen Unternehmen intensiv geführt. Immer mehr Unternehmen setzen auf ein breites Spektrum an nachhaltigen, alternativen Mobilitätsformen, mit denen Mitarbeiter:innen dienstliche und private Wege absolvieren können.
Immer wieder kommt es jedoch vor, dass diese Alternativen auf Vorbehalte im Unternehmen und bei Mitarbeiter:innen stoßen. Um für diese Probleme der Akzeptanz Lösungsansätze zu identifizieren und zu entwickeln, richteten Öko-Institut, Agora Verkehrswende und die Stiftung 2° eine zweiteilige Workshop-Reihe im September und Oktober dieses Jahres aus.
Die zwei Workshops dauerten jeweils 4 Stunden und fanden am:
- 21. September, 9:00-13:00 Uhr
Thema des ersten Workshops ist: „Identifikation von Herausforderungen für die Akzeptanz nachhaltiger Unternehmensmobilität“ - 12. Oktober, 9:00-13:00 Uhr
Thema des zweiten Workshops ist: „Entwicklung konkreter Lösungsansätze für eine verbesserte Akzeptanz nachhaltiger Unternehmensmobilität“
statt.
ZIELGRUPPE
Die Workshop-Reihe richtete sich insbesondere an Mitarbeiter:innen von Unternehmen mit unterschiedlich viel Erfahrung in der Umstellung auf nachhaltige Mobilitätsformen. Dies können z.B. Mitarbeiter:innen aus dem Fuhrparkmanagement, aus Strategie- und Nachhaltigkeitsabteilungen, der Personalabteilung, dem Betriebsrat oder anderen Bereichen sein.
ZIEL
Die Teilnehmenden sollten sich über ihre Erfahrung mit Vorbehalten gegenüber nachhaltigeren Formen der Unternehmensmobilität austauschen. In einem zweiten Schritt sollten die Teilnehmenden praxisnahe Lösungsansätze entwickeln, mit denen sie diesen Akzeptanzproblemen begegnen können.
