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Programm
Klimaneutrales Deutschland bis 2050
Klimaneutrales Deutschland: Wie wir in drei Schritten bis 2050 klimaneutral werden können
Über diese Veranstaltung
Nachdem wir die Zusammenfassung unserer Studie „Klimaneutrales Deutschland“ bereits am 22. Oktober veröffentlicht haben, wurden die Ergebnisse der vollständigen, sehr umfangreichen Studie am 10. November im Rahmen eines Online-Events vorgestellt. Die Veranstaltung bildete den Auftakt für eine Reihe von Vertiefungen, zu denen wir gesondert eingeladen haben.
Die Vollversion der Studie wurde bereits am Vortag (9. November) auf unserer Webseite zum Download zur Verfügung gestellt. In dem Werk, das von Prognos, dem Öko-Institut und dem Wuppertal Institut im Auftrag von Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Stiftung Klimaneutralität erstellt wurde, wurde detailliert dargestellt, wie Deutschland in drei Schritten bis 2050 klimaneutral werden kann. Das wichtigste Ergebnis: Klimaneutralität 2050 und ein neues deutsches Zwischenziel von minus 65 Prozent Treibhausgase bis 2030 sind machbar, brauchen aber eine komplett andere Gangart in der Klimapolitik. Erste Eindrücke gab die bereits veröffentlichte Zusammenfassung der Studie, die Sie weiter unten im Bereich "Verwandte Inhalte" finden.
Aber was genau bedeutet Klimaneutralität bis 2050 für Deutschland? Wie kann es funktionieren, ein Deutschland ohne Kohle, Erdöl und Erdgas zu schaffen? Und was ist dafür in den kommenden zehn Jahren nötig?
Diese Fragen haben wir auf der Veranstaltung am 10. November diskutiert und damit eine umfassende Übersicht als Einstieg in die komplexe Thematik geliefert. Schließlich ging es dabei um nicht weniger als das klug aufeinander abgestimmte Zusammenspiel der Sektoren Energie, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, LULUCF (Land use, land-use change, and forestry) und Abfälle. Diese Sektoren wurden bis Ende des Jahres in weiteren Vertiefungsveranstaltungen behandelt.
Und übrigens: Für den schnellen Einstieg empfehlen wir den Mitschnitt der Vorstellung der Zusammenfassung am 22. Oktober in der Bundespressekonferenz.
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Projektleitung
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Christian Hochfeld
Direktor
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Philipp Prein
Leiter Kommunikation